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Besucherecho

Wenn ich mir so das Traffic-Volumen und die Besucherstatistik meiner Internetseite anschaue, dann kommen mir folgende Zeilen frei nach Max Raabe in den Sinn:

Kein Schwein guckt es an,
keine Sau interessiert sich dafür!

 

Das Echo ist also ziemlich  kärglich, wenn auch hier und da mal die eine oder andere Rückmeldung erfolgt. So wurde mir schon mehrfach versichert, man habe sich bei der Lektüre meiner Kommentare zur Wermelskirchener Kommunalpolitik köstlich amüsiert.

Einmal rief mich sogar jemand an, um mit mir über einen bestimmten Punkt (Ampel Hilfringhauser Straße) zu diskutieren, in dem er anderer Meinung war als ich.

Ein Verfechter christlichen Gedankenguts  fand den Link "religionsfreie Zone" unpassend: Was da mit der armen Frau von der Leyen angestellt werde, sei doch wohl höchst geschmacklos.

Angesichts der ansonsten dünnen Resonanz tat es direkt gut, einmal eine etwas ausführliche und noch dazu uneingeschränkt positive Rückmeldung zu kommen. Sie stammt von meinem alten Schulkameraden Jochen Faulenbach, mit dem ich auf diese Weise mal wieder nach langer langer Zeit Kontakt aufnehmen konnte. Die E-Mail, die er mir schrieb, gab übrigens die Anregung für eine neue Persiflage mit dem Titel "Schilda-Wald".

Auch gab es vereinzelte Reaktionen auf mein Konfusius-Buch, darunter sogar eine anerkennende Kommentierung durch einen Berliner Sprachwissenschaftler namens André Meinunger, der ebenfalls ein (verlegtes und im Handel erhältliches) Anti-Sick-Buch mit dem Titel "Sick by Sick" geschrieben hatte.